Moin, ich bin Franca und arbeite als Werkstudentin im Bereich Beauty und Essentials bei OTTO. Neben meiner Tätigkeit bei OTTO studiere ich im Master „Multichannel Trade Management in Textile Business” an der HAW.
Wenn ich keine Uni habe, bin ich gerne früh im Büro und starte um 8 Uhr. An anderen Tagen komme ich nach der Uni um die Mittagszeit ins Büro, was dank der flexiblen Arbeitszeiten ebenfalls kein Problem ist.
Mein erster Weg geht zur Kaffeemaschine, um mir einen Cappuccino mit Hafermilch zu holen – ein kleines Ritual, das mir hilft, in den Tag zu starten und richtig wach zu werden.
Anschließend schaue ich, auf welchem Platz ich mich für den Tag eingebucht habe. Mein Team und ich sitzen gerne zusammen auf einer Fläche. Da es keine festen Arbeitsplätze gibt, habe ich immer die Möglichkeit, neben anderen Leuten aus dem Team oder aus anderen Abteilungen zu sitzen. Das macht es super einfach, alle kennenzulernen und mit jedem einmal ins Gespräch zu kommen.
Dank des Gleitzeitmodells habe ich die Flexibilität, meine Arbeitszeiten spontan anzupassen. Fällt beispielsweise eine Uni-Veranstaltung aus, kann ich in dieser Woche etwas mehr arbeiten. Alternativ nutze ich die Möglichkeit, Überstunden abzubauen, wenn es etwas ruhiger ist. Auch wenn Studium und Arbeit nicht immer einfach unter einen Hut zu bringen sind, schaffe ich es so, beides gut zu vereinen.
Im Mittelpunkt meiner Aufgaben steht die operative Betreuung von drei Accessoire-Lieferanten. Gemeinsam mit meinen Betreuerinnen und unserer Disponentin bereite ich die Bestellungen für die jeweiligen Saisons vor. Das ist besonders spannend, da die Lieferanten oft zu uns ins Haus kommen oder wir sie besuchen.
Die Termine sind für mich immer ein kleines Highlight, weil mir der persönliche Austausch mit den Lieferanten viel Freude bereitet, und ich es spannend finde, einige der Artikel, mit denen ich täglich zu tun habe, physisch vor mir liegen zu haben und neue Ware aussuchen zu dürfen.
Als Vegetarierin bin ich ein großer Fan des umfangreichen vegetarischen Angebots in unseren Kantinen. Gerade jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht, liebe ich es aber auch, mir einen frischen, bunten Salat an der Salatbar zusammenzustellen und mich auf dem Campus in die Sonne zu setzen.
Über die gemeinsamen Mittagspausen mit meinem Kolleg*innen freue ich mich immer sehr. Es ist schön, sich dabei auch abseits der Arbeit über verschiedene Themen zu unterhalten und sich so besser kennenzulernen.
Außerdem sind die Studierenden bei OTTO dank der Starter Days gut vernetzt. So kommt es auch vor, dass ich mit Kolleg*innen aus anderen Abteilungen zu Mittag esse und spannende Einblicke in andere Bereiche und Aufgabenfelder erhalte.
Im Laufe des Nachmittags stehen weitere Termine auf dem Programm, wie mein „Weekly“, in dem ich mit meinem Team bespreche, an welchen Aufgaben ich gerade arbeite und wie meine aktuellen Kapazitäten aussehen. Außerdem klären wir Fragen, die im Laufe der Woche aufgekommen sind. Diese regelmäßigen Absprachen helfen mir sehr, einen guten Überblick über meine Aufgaben zu haben und Struktur in meinem Arbeitsalltag zu bringen.
Wie der Rest meiner Arbeitszeiten lässt sich auch mein Feierabend flexibel gestalten. In der Regel arbeite ich bis 17 Uhr, entscheide aber gerne spontan, wann ich Schluss mache. Wenn ich gerade an einer besonders spannenden Aufgabe arbeite, bleibe ich auch mal etwas länger. Habe ich jedoch private Pläne für den Nachmittag, kann es passieren, dass ich früher Feierabend mache. Durch diese Flexibilität gelingt es mir, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu schaffen.
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